Anmeldung geschlossen oder ausgebucht
ADFC-Mitglieder | €3.00 |
Normaltarif | €6.00 |
Ermäßigungstarif | €3.00 |
Tourleiter | 0 |
Wegen Corona fällt die Tour aus
Vom Bahnhof ein kurzes Stück durch die Stadt, vorbei an der „Moschee” zur Havel, die gleich im Templiner See aufgeht. Hinter dem Gaisberg wird es der Petzinsee. Und kurz danach wird es wieder die Havel. Die Übergänge von der Havel in einen See und zurück oder von einem See in den anderen sind fließend, die Grenzen nicht so genau fest zu machen. In Wildpark-West verlassen wir die Havel und radeln zum Entenfang. Von der Anlage, die zum einfangen der Wildenten diente, ist kaum noch was zu sehen. Sie diente einzig dazu, dass das königlich-preußische (hohenzollernsche) Gebiss nicht durch ein Schrotkorn beschädigt wurde. Nach einem kurzen Stück Landstraße biegen wir ab und
durchradeln den Wildpark, der nur dazu diente, das genügend Wild vor die königliche Jagdflinte getrieben werden konnte. Das interessiert uns nur am Rand, denn hier ist mitten im Wald die zünftige Glühweinpause. Vorbei am „Kaiserbahnhof” (extra für Wilhelm gebaut, nur ist er hier nie abgefahren oder angekommen) zum Neuen Palais, dem Wohnhaus der Kaisers. Weiter geht es durch den Park von Sanssouci, bevor es wieder ein kurzes Stück durch die Stadt geht, bevor wir den Bahnhof Potsdam erreichen.
Bei Glatteis findet die Tour aus Sicherheitsgründen nicht statt**!**
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Geeignet für | Weitere Eigenschaften | Typen (nach Dauer und Tageslage) |
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Alltagsrad |
Picknick (Selbstverpflegung) |
Tagestour |
Tourlänge | Geschwindigkeit | Oberflächenqualität | Anstiege | Höhenmeter |
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25 km | 20 km/h | fester Belag | flach | 0 m |