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Viele Waldwege, bei feuchter Witterung leicht matschig.
Der Beginn folgt im Wesentlichen dem Weser-Harz-Heide-Radweg. Sanft mit 1,6 % Steigung über die Autobahn um Groß Ellershausen herum. Nach etwa 10 km überqueren wir die B3. Auf der anderen Seite geht es auf einem Waldweg bergan nach Ossenfeld und wieder zurück auf die „Dransfelder Rampe“. Über das Werksgelände einer Asphaltrecycling-Firma erreichen wir Dransfeld,
Danach geht es hoch auf den Hohen Hagen. Die Route folgt z. T. einem Wanderweg. Wir gelangen in den früheren Steinbruch es geht steil (!) bergab. Stelltafeln informieren über die Geologie dieses früheren Vulkanschlotes. Danach ein Abstecher zu einem Aussichtspunkt, bergab nach Jühnde, einen ausgewaschenen, steilen Hohlweg noch einmal hoch, die Wenigsten werden hier fahren. Über Volkerode, Rosdorf zurück.
Fahrende mit Trecking-(Alltags)-rädern und Pedelecs erwartet steile Auf- und Abfahrten auch auf Gras, Deshalb nur eingeschränkt empfohlen.
Schiebestrecke im Hohlweg!
Einkehr im Cafe unterm Gaussturm auf dem Hohen Hagen.
Die steilen Strecken fahren wir für eine mittlere Tour entsprechend langsam.
Der GPX-Track ist nur als Orentierung gedacht, wo wir fahren wird unterwegs entschieden.
Besondere Charakteristik /Thema | Geeignet für | Typen (nach Dauer und Tageslage) |
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Natur |
Mountainbike Pedelec |
Tagestour |
Tourlänge | Geschwindigkeit | Oberflächenqualität | Anstiege | Höhenmeter |
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40 km | 20 km/h | unebener Untergrund | bergig | 510 m |