Glashütte hin und zurück

Am Nottekanal fahren wir heraus aus Königs Wusterhausen und biegen in den
Hofjagdweg ab nach Krummensee. Der Ort selber war Kopfstein gepflastert,
aber nun ist ein Radweg aus glatten Gehwegplatten entstanden.
Hinter dem Ort ist unser Weg auch neu in Stand gesetzt worden und bis Groß Köris sehr
gut zu befahren. Dies alles zum Leidwesen der Puten und Hühner die hier auf der
Straße zum Schlachter gefahren werden (große Hühnerfarmen).
Ab Groß Köris geht es auf kleiner Landstraße durch Löpten, Halbe und Teurow bis
Freidorf. Der Ausgang des Dorfes offenbart einen breit ausgefahrenen Waldweg
bis Munrow an der Autobahn gelegen. Ab hier ist vor etlichen Jahren ein
geteerter Radweg paralell zur Strasse durch den Kiefernwald angelegt worden.
Ihn fahren wir bis Dornswalde. Nun queren wir noch einige Kilometer das Baruther
Urstromtal und gelangen ins Museumsdorf  Glashütte .
Zeit für eine Stärkung in der Gaststätte oder aber im Konsum etwas zu erstehen.
Danach geht es nach Friedrichshof. In Rietze stoßen wir auf den Dahme-Radweg.
Wir kommen durch Staakow, Staakmühle, Briesen, Oderin und kommen
wieder durch Teurow. Hinter Märkisch Buchholz führt uns ein Fahrradweg bis zum
Forsthaus Hammer und gut befestigte Fahrwege mitten durch die märkischen Kiefernwälder
bis Prieros.
Immer wieder über's Wasser der Dahme nach Dolgenbrodt, Bindow, Kablow und
Zernsdorf. Ab hier folgen wir der Strasse direkt nach Königs Wusterhausen und
zum Bahnhof unserem Endziel.

Tourenleiter
Gottfried Spener
mobil   0171 8788088