Der Höltigbaum war bis 1992 ein Standortübungsplatz der Bundeswehr, der hauptsächlich von den damals in Hamburg-Rahstedt stationierten Einheiten der Panzergrenadierbrigade 17 genutzt wurde. Heute ist der Höltigbaum eines der größten Naturschutzgebiete auf Hamburger Gebiet und nach der europäische Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie geschützt (Quelle: Wikipedia).
Wir fahren zunächst durch die Feldmark, dann auf dem Bahnradweg bis Stellau. Auf Nebenanlagen oder der Straße erreichen wir die Einfahrt zum Naturschutzgebiet. Hier nehmen wir uns Zeit, während wir das gesamte Areal einmal umrunden und uns über das Gebiet informieren. Manche Strecken führen uns auf alten Panzerstraßen aus sehr gut befahrbarem Beton. Aber wir bewegen uns auch auf Pfaden, die so gerade noch mit dem Fahrrad zu befahren sind. Je nach Wetter kann es sein, dass wir im moorigen Bereich zwei kurze Abschnitte schieben müssen.
Das Naturschutz-Informationshaus „Haus der wilden Weiden“ wird voraussichtlich nicht geöffnet sein.
Der Rückweg führt uns durch viel Grün am Rande Rahlstedts zunächst bis Willinghusen, dann auf direktem Wege wieder nach Oststeinbek.
Sicherer Umgang mit dem Rad sowie gute Kenntnisse und Beachtung der geltenden Verkehrsregeln werden vorausgesetzt. Es ist keine Einkehr vorgesehen, bitte ausreichend zu Trinken und ggf. einen kleinen Imbiss mitnehmen.
Geeignet für | Typen (nach Dauer und Tageslage) | Besondere Charakteristik /Thema | Weitere Eigenschaften |
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Alltagsrad Mountainbike Pedelec |
Halbtagestour |
Natur Stadt entdecken / erleben |
Picknick (Selbstverpflegung) |
Tourlänge | Geschwindigkeit | Oberflächenqualität | Anstiege | Höhenmeter |
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39 km | 16 km/h | fester Belag | einzelne Steigungen | 120 m |