zum Colani Ei

Über den Fritzberg geht es durch Essel nach Horneburg. Dort erreichen wir bald den Datteln-Hamm-Kanal, dem wir mehrere Kilometer folgen, bevor wir rechts zur Halde Trockhausen und der Zeche Achenbach abbiegen.

Dort steht das berühmte Colani Ei oder auch Colani Ufo genannt. Hier ist, wenn wir früh genug ankommen,,eine Einkehr im Lüntec Café möglich.

Den Anspruch, Tradition und Zukunft zusammenkommen zu lassen, hat die Lüntec-Technologiezentrum Lünen GmbH architektonisch buchstäblich untermauert. Eine Skizze von Designer Luigi Colani gab dem alten Seilfahrt- und Förderschacht der Zeche Minister Achenbach IV im Lüner Stadtteil Brambauer seine Form, die der Volksmund wahlweise als Ei oder als Ufo deutet. 1995 wurde das Gebäude eröffnet. Und auch fast 30 Jahre später fasziniert es Besucher als Teil der Route der Industriekultur.

Hier gibt es mehr Infos.

Weiter geht die Fahrt entlang einer Bahntrasse nach Brambauer. Wir lassen die Halde Achenbach links liegen, können aber dann, wenn uns die Lust danach steht die Halde Groppenbruch erklimmen, von der man eine fantastische Aussicht genießt.

Kurz danach erreichen wir den Dortmund-Ems-Kanal, der uns zum Schiffshebewerk nach Henrichenburg führt. Auch hier ist eine Einkehr in der Bauerstube Hof Niermann, oder etwas später im Gastro-Bus am Hebewerk möglich. Von hier ist es ein Katzensprung, um über Suderwich wieder den Ausgangspunkt zu erreichen.