Anmeldung geschlossen oder ausgebucht
| Mitglieder | 0 |
| Kinder, Jugendliche | 0 |
| Erwachsene | €5.00 |
Start
Startpunkt
So. 18. Mai 2025
06:45
Heubesstraße 23, (S-Bahn Benrath Bahnsteig 1+2), 40597 Düsseldorf, 40597 Düsseldorf
Innenhafen
Sehenswürdigkeit
So. 18. Mai 2025
Flachsmarkt, 47051 Duisburg
Livesafer Brunnen
Sehenswürdigkeit
So. 18. Mai 2025
Königstraße, 47051 Duisburg
Binnenhafen mit Zugstrecke direkt nach China
Sehenswürdigkeit
So. 18. Mai 2025
Pontwert 15, 47059 Duisburg
St. Antony Hütte
Sehenswürdigkeit
So. 18. Mai 2025
Antoniestraße, 46119 Oberhausen
Sielung Stemmersberg
Sehenswürdigkeit
So. 18. Mai 2025
Ziegelstraße 56, 46117 Oberhausen
Museum Siedlung Eisenheim
Sehenswürdigkeit
So. 18. Mai 2025
Eisenheimer Straße, 46117 Oberhausen
Olga Park
Sehenswürdigkeit
So. 18. Mai 2025
Zur Seilfahrt, 46117 Oberhausen
Kaisergarten
Sehenswürdigkeit
So. 18. Mai 2025
Am Kaisergarten, 46049 Oberhausen
Speldorfer Wald Natur pur
Sehenswürdigkeit
So. 18. Mai 2025
Krähenweg, 47057 Duisburg
Restaurant Waidmannsheil
Einkehr
So. 18. Mai 2025
Fichtenstraße 50, 47269 Duisburg
Ende
Die St. Antony-Hütte ist die Geburtsstätte der Ruhrindustrie, aus der der Weltkonzerns Gutehoffnungshütte entstand: 1758 floss
hier erstmals im Ruhrgebiet Roheisen. Hier erfahren wir in einer Dauerausstellung vom spannenden Beginn der Eisen- und Stahlindustrie, von
bedeutenden Innovationen und vom harten Leben der Menschen, die dort arbeiteten. In zum Teil denkmalgeschützten Fabriken wird am authentischen Ort beeindruckend und anschaulich die Geschichte der Industrie im Rheinland erzählt.
Siedlung Eisenheim
Sie gehört zu der ältesten Arbeitersiedlung des Ruhrgebiets und bot den Menschen der Gutehoffnungshütte, die in die aufstrebende Industrieregion strömten, ein neues Zuhause. Im „Blauen Turm gab es sogar ein Kinderhaus, wo zwei Erzieherinnen rund fünfzig bis sechzig Kinder betreuten.
1961 wurde ein Plan vorgelegt, Eisenheim total abzubrechen um die „Veteranen“ einer „Kolonie-Zeit“ zu beseitigen. Nach einer Hörfunksendung
von Hallo Ü-Wagen mit Carmen Thomas unter dem Titel „Was der Krieg nicht zerstörte, zerstört die Sanierung kam Bewegung in die Rettung der Siedlung. Die medienwirksame Inszenierung wurde genutzt, die Stadtverwaltung dazu aufzufordern, den gerade begonnenen Abriss auf der Siedlung zu beenden
Unser Fahrtverlauf:
Zuganfahrt nach Duisburg HBF. Von dort radeln wir über die Königstrasse, vorbei am Lifesafer Brunnen zum Innenhafen, ein Musterbeispiel für den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Weiter radeln wir Richtung Ruhrort entlang des größten Binnenhafens der Welt. Von dort erreicht man seit 2011 mit dem Zug China innerhalb von nur 16 Tagen.
Am Rhein-Herne-Kanal entlang geht es nach Oberhausen Osterfeld zum Museum St. Antony Hütte. Hier ist eine Besichtigung beplant. Danach fahren wir vorbei an der ehemaligen Zechenkolonie Siedlung Stemmersberg zum Museum Siedlung Eisenheim, der ältesten Arbeitersiedlung im Ruhrgebiet.
Weiter geht es durch den Olga-Park. Hier war früher mal die Zeche Osterfeld. Danach überqueren wir den Rhein-Herne-Kanal und radeln vorbei am Gasometer durch den Kaiser Garten.
Durch das Stadtgebiet Oberhausen erreichen wir die Styrumer Ruhrauen. Ab dort ist radeln über lange, schöne Strecken durch viel Natur angesagt. Über Duisburg-Wedau, vorbei an Angermund führt uns die Strecke durch Ratingen zurück nach Langenfeld.
Maximale Teilnehmerzahl: 10 Teilnehmer bei Zuganreise bis Duisburg - Ab Duisburg Hauptbahnhof können auch max. 15 Teilnehmer mitradeln.
Minimale Teilnehmerzahl: 3 Teilnehmer
| Geeignet für | Typen (nach Dauer und Tageslage) | Besondere Charakteristik /Thema |
|---|---|---|
|
Alltagsrad Mountainbike Rennrad Pedelec |
Tagestour |
Kultur |
| Tourlänge | Geschwindigkeit | Oberflächenqualität | Anstiege | Höhenmeter |
|---|---|---|---|---|
| 90 km | 18 km/h | fester Belag | einzelne Steigungen | 0 m |