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Verschleppt. Ausgebeutet. Vergessen? Mit dem Rad auf den Spuren
der Zwangsarbeit im Siegerland.
Nur durch den Einsatz der ausländischen Arbeitskräfte konnte die Kriegswirtschaft im nationalsozialistischen Deutschland fortbestehen.
Dies galt ebenso für das Siegerland als bedeutendem Rüstungsstandort. Im Herbst 1944 waren in der Region über 15.000 Menschen in Sklavenarbeitsverhältnissen beschäftigt.
Die Zwangsarbeit war im Siegerland allgegenwärtig und sichtbar. Auf der Tour erkunden wir ausgewählte Orte, an denen Zwangsarbeiter untergebracht waren und arbeiten mussten. An den Punkten werden die Umstände und Hintergründe auch mit Bildquellen näher erläutert.
Die Tour endet in Siegen im Obergraben am Aktiven Musueum Siegerland.
in Kooperation mit dem Aktiven Museum Südwestfalen e.V.
-> https://www.aktives-museum-suedwestfalen.de/
Für diese Tour bitte in jedem Fall anmelden - rechts auf dem orangenen "Jetzt anmelden"
| Geeignet für | Typen (nach Dauer und Tageslage) |
|---|---|
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Alltagsrad Mountainbike Liegerad Pedelec Tandem |
Halbtagestour |
| Tourlänge | Geschwindigkeit | Oberflächenqualität | Anstiege | Höhenmeter |
|---|---|---|---|---|
| 35 km | 10 km/h | fester Belag | einzelne Steigungen | 350 m |