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| Gäste | 0 |
Start
Startpunkt
Sa. 12. Juli 2025
08:00
Montanusstraße 15a, 51399 Burscheid
Hotel zum Schwanen
Startpunkt
Sa. 12. Juli 2025
08:45
Schwanen 1, 42929 Wermelskirchen
Dhünntalsperre :aqualon
Pause
Sa. 12. Juli 2025
11:00
Lindscheid 17, 42929 Wermelskirchen
Ende
Vom Stuckepüttchen zur Wasserkompetenzregion
Eine Zeitreise mit dem Pedelec in die Geschichte der Wasserversorgung Wermelskirchens
In gemütlichem Tempo werden einzelne Stationen der Geschichte der Wasserversorgung Wermelskirchens und Umgebung per
Pedelec erkundet.
Zum Leben brauchen Menschen Wasser. Dies erhielten die ersten Wermelskirchener Bürgerinnen und Bürger aus dem sog. Stuckepüttchen. Kaum jemand kennt die Stelle, wo einst der Urquell Wermelskirchens sprudelte, der dort zur Ansiedlung von Menschen beitrug. Noch heute erinnert ein Denkmal an die Wasser-Wiege Wermelskirchens.
Für die wachsende Stadt und die industrielle Entwicklung reichte das Wasser aus der Quelle und privaten Brunnen ab Ende des 19. Jahrhunderts nicht mehr aus. Auch die Beseitigung des Abwassers bereitete zunehmend große Probleme. Wie diese Schwierigkeiten gelöst wurden und beispielsweise Wasser aus Tiefbrunnen und Stauanlagen im Tal in höhere Bereiche der Stadt befördert wurde erfahren wir Verlauf unserer historischen Entdeckungstour. Der nächste Stopp ist, dem Lauf des kostbaren Nasses folgend, im Eifgental an den Anlagen des Staubeckens aus den 1930er Jahren mit ehemaligen Wasserwerk.
Weiter geht es dann bergauf über Well, Habenichts, Dhünn, Stumpf und Grunewald zum Hindenburg-Turm auf der Ketzberger Höhe, einem ehemals bedeutsamen Bauwerk in Zusammenhang mit der Trinkwasserversorgung. Von diesem historischen Wasserturm aus dem Jahr 1928 hat man einen herrlichen Ausblick auf Teile des Einzugsgebiets der Großen Dhünntalsperre. Aus dem Stausee, der mit 81 Mio. m³ Deutschlands zweitgrößte Trinkwassertalsperre ist, erhalten u. a. die Wermelskirchener heutzutage ihr Trinkwasser“.
Wie die Wassergewinnung und -verteilung heute aussieht, erfahren wir bei einem Rundgang durch die Ausstellung im Informationszentrum Forum :aqualon. Der Rückweg erfolgt entlang der Dhünn durch das Helenental zunächst nach Altenberg und über einen unbefestigten Waldweg zurück nach Burscheid.
| Geeignet für | Weitere Eigenschaften | Typen (nach Dauer und Tageslage) |
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Pedelec |
Picknick (Selbstverpflegung) |
Tagestour |
| Tourlänge | Geschwindigkeit | Oberflächenqualität | Anstiege | Höhenmeter |
|---|---|---|---|---|
| 50 km | 15 km/h | unebener Untergrund | bergig | 600 m |