Siegen:Auf Spuren der Zwangsarbeit im 2.Weltkrieg

Auf dieser Tour erkunden wir  im Siegener Norden Orte, an denen Zwangsarbeiter untergebracht waren und arbeiten mussten.

Nur durch den Einsatz der ausländischen Arbeitskräfte konnte die Kriegswirtschaft im nationalsozialistischen Deutschland fortbestehen.

Dies galt ebenso für das Siegerland als bedeutendem Rüstungsstandort. Im Herbst 1944 waren in der Region über 15.000 Menschen in Sklavenarbeitsverhältnissen beschäftigt.

Die Zwangsarbeit war im Siegerland allgegenwärtig und sichtbar. Auf dieser Tour erkunden wir  in Siegen, Weidenau und Geisweid Orte, an denen Zwangsarbeiter untergebracht waren und arbeiten mussten. An den Punkten werden die Umstände und Hintergründe auch mit Bildquellen näher erläutert.
Die Tour endet in Siegen im Obergraben am Aktiven Musueum Südwestfalen..

weitere Informationen:
Geschichte der Geisweider Eisenwerke in den Jahren 1933 - 1945  -  Das Dritte Reich und die Kriegszeit
https://www.siwiarchiv.de/wp-content/uploads/2020/07/Zwangsarbeit-zusammengef.pdf

in Kooperation mit dem Aktiven Museum Südwestfalen e.V.
->https://www.aktives-museum-suedwestfalen.de/veranstaltungen/

Für diese Tour bitte in jedem Fall mit Angabe einer Telefonnummer anmelden  - rechts auf dem orangenen "Jetzt anmelden"

Bei Fragen bitte Kontakt aufnehmen- via Kontaktformular  oder per Mail   uwe.eckmann@adfc-siegen.de