Auf Bahntrassen von Recklinghausen an die Ruhr

Allee des Wandels, Zeche Ewald, Emscherbruch, so lauten die ersten
Stationen, bevor wir an der Grimberger Sichel den Rhein-Herne-Kanal überqueren und
der Erzbahntrasse folgen. An „Holgers Bude“ biegen wir rechts ab, fahren an der
Halde Rheinelbe vorbei (ggf. kleine Auffahrt zu „Himmelstreppe“) bevor wir dann
über kleine Straßen am Bahnmuseum Dahlhausen die Ruhr erreichen.

Der Ruhr folgen wir ein kleines Stück flussaufwärts bis zum Ortsteil BO-Dahlhausen. Hier besteht die Aussicht in
der "Ruhr Bodega" direkt an der Ruhr einzukehren.

Wir erreichen die Innenstadt von Bochum über den gut ausgebauten Springorum Radweg, bevor es am Westpark wieder
auf die Erzbahntrasse nach Norden geht. Diese verlassen wir recht bald wieder in
„Unser Fritz“ (hier ist der Biergarten „Oskar am Kanal“ ein lohnender
Zwischenstopp), bevor es östlich an der Halde Hoheward vorbei über Stuckenbusch
zum Ausgangspunkt zurückgeht.