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Ohne ADFC Begleitung! Viele Waldwege, bei feuchter Witterung leicht matschig.
Start: Göttingen westlich der Schieferweg-Brücke (oder südlich des Stadtfriedhofes lang)
Ziel: Göttingen Sandweg Leinebrücke (oder weiter Leineradweg).
Der Beginn folgt im Wesentlichen dem Weser-Harz-Heide-Radweg. Nach dem Stadtfriedhof nehme ich jedoch die andere Seite der Neubaustrecke der Bahn. Nach neuen Lagerhallen unter der Bahn hindurch geht es auf die frühere Hauptbahn Richtung Hann. Münden. Sanft mit 1,6 % Steigung über die Autobahn an Groß Ellershausen vorbei, durch einen Einschnitt und einen kurzen Tunnel bei Hetjershausen in einer großen Schleife weiter. Nach etwa 10 km überqueren wir die B3. Auf der anderen Seite geht es auf einem Waldweg bergan nach Ossenfeld und wieder zurück auf die „Dransfelder Rampe“. Über das Werksgelände einer Asphaltrecycling-Firma (Vorsicht - deshalb samstags oder sonntags). erreichen wir Dransfeld,
Bei den ersten Fachwerkhäusen ist links ein zurückgesetztes Haus - die frühere Synagoge des Ortes (Infotafel).
Danach geht es hoch auf den Hohen Hagen. Der Track folgt z. T. einem Wanderweg - bitte ggf. den Fahrweg bis zum Gaussturm nehmen. Wir gelangen in den früheren Steinbruch es geht steil (!) bergab. Stelltafeln informieren über die Geologie dieses früheren Vulkanschlotes. Danach ein Abstecher zu einem Aussichtspunkt, bergab nach Jühnde, einen ausgewaschenen, steilen Hohlweg, den die wenigsten fahren werden. Über Volkerode, Rosdorf zurück.
Richtung auf dem .gpx versucht zu korrigieren 2021-07-30
Fahrende mit Alltagsrädern und Pedelecs erwartet steile Auf- und Abfahrten auch auf Gras, Deshalb nur eingeschränkt empfohlen.
Einkehr möglich in Dransfeld.
Geeignet für | Besondere Charakteristik /Thema | Typen (nach Dauer und Tageslage) |
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Mountainbike Pedelec Alltagsrad |
Natur |
Tagestour |
Tourlänge | Geschwindigkeit | Oberflächenqualität | Anstiege | Höhenmeter |
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40 km | 20 km/h | unebener Untergrund | bergig | 510 m |