Zu den Kieselgurteichen bei Schwindebeck

Die Besonderheiten der Tour sind die

Borsteler Schweiz: Wir finden eine zerklüftete Landschaft vor, nicht wie sonst in der Heide flach und weit. In ca 15 Minuten kann man einen kleinen Teil der Schweiz zu Fuß erkunden und wunderschöne Fotomotive entdecken. Auch der Heidschnuckenweg durchquert dieses in der Eiszeit entstandene Tal.

Kieselgurteiche: von 1836 bis 1975 lagerte und baute man das Kieselgur ab. Durch den Tagebau entstanden die Teiche, die jetzt idyllisch und ruhig inmitten der waldreichen Region liegen.

Schwindequelle: mit 60 l pro Sekunde ist sie die zweit wasserreichste Quelle Niedersachsens. Am Quelltopf kann man sehen, wie das Wasser von unten her aus dem sandigen Grund drückt, dabei regelrechte Sandfontänen aufwirbelt und rötliche Eisenoxide sowie türkisfarbige Manganoxide ablagert.

Eine Einkehr ist vorgesehen, dennoch sollte an ausreichend Verpflegung gedacht werden.