Bergbaugeschichte in Castrop-Rauxel und Herne

Wir starten in Bochum-Querenburg am Buscheyplatz und fahren Richtung Ölbachtal, wo wir auf den Parkway Emscher Ruhr stoßen, dem wir Richtung
Bochumer Norden folgen. Im Bereich des Ümminger Sees variiert unsere Route etwas, in Bochum Werne stoßen wir jedoch wieder auf den
ausgeschilderten Weg.
In Bochum Gerthe verlassen wir den Parkway EmscherRuhr und fahren nach Dortmund Bövinghausen, wo wir einen Abstecher zur Zeche Zollern machen. Weiter geht es nach Castrop-Rauxel. Wir besuchen die Halde Schwerin mit der begehbaren Sonnenuhr, den Hammerkopfturm der Zeche Erin III, ein besonderes Industriedenkmal inmitten eines Keltischen Baumkreises, durchqueren das ehemalige Rennbahngelände, den Stadtgarten und den Erinpark, bevor wir zur Siedlung Teutoburgia am Rande von Herne gelangen, die als eine der schönsten Bergarbeitersiedlungen im Ruhrgebiet gilt. In einem der umliegenden Cafes machen wir eine längere Pause.
Weiter geht es zur Akademie Mont Cenis auf dem Gelände der ehemaligen gleichnamigen Zeche.
Über den Gysenbergpark und den nördlichen Grüngürtel der Stadt Bochum erreichen wir die Lothringentrasse und radeln zurück nach Querenburg.

Wir bitten um Anmeldung über den Button rechts oder an albers@adfc-bo.de