1.Tag (85 km):
Mit der Bahn (VGN) fahren wir nach Parsberg im Laabertal. Von dort geht es hügelig (nichts wirklich Schlimmes) den Laaber-Altmühltal-
Verbindungsradweg folgend nach Dietfurt ins Altmühltal.
Weiter geht es hoch nach Beilngries. Ab hier aufwärts ist das Altmühltal, das eigentlich das Urdonautal ist, weitgehend ursprünglich. Über Kinding
und Kipfenberg geht es durch den Jura hoch bis Eichstätt, wo wir übernachten werden.
2.Tag (60 km):
Es geht weiter das Altmühltal hoch nach Dollnstein. Dort lag früher der Urdonaudurchbruch. Nun geht es im deutlich schmalerer eigentlichen
Altmühltal weiter über Sonlhofen und Pappenheim bis nach Treuchtlingen. Hier verlassen wir die Altmühl und fahren bis nach Weissenburg, wo die
Tour am (VGN-)Bahnhof endet.
Bei sommerlichem Wetter wird sich die Gelegenheit zu einem kurzen Bad ergeben. Badesachen nicht vergessen!
TL: Klaus Helgert 0152 0197 2804
Eine verbindliche Anmeldung ist bis 07.06.2022 nötig, bevorzugt per E-Mail an klaus.helgert@adfc-erlangen.de
Geeignet für | Typen (nach Dauer und Tageslage) | Weitere Eigenschaften |
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Alltagsrad Mountainbike Pedelec |
Mehrtagestour |
Bahnfahrt Badepause |
Tourlänge | Geschwindigkeit pro Tag | Oberflächenqualität | Anstiege | Höhenmeter |
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160 km | 15-18 km/h | fester Belag | einzelne Steigungen | 0 m |