Mitglieder | 0 |
Nichtmitglieder | €3.00 |
ermäßigt (Studenten, Schüler, ALGII-Empfänger) | €1.00 |
Familien mit dem Familienpass Sachsen-Anhalt | €1.00 |
Nachdem diese Tour in den vergangenen beiden Jahren abgesagt werden musste, soll in diesem Jahr ein neuer Versuch starten.
An unserem Startpunkt, der sich direkt am ehemaligen Handelshafen befindet, gibt es sehr viel von dem zu bestaunen, was unmittelbar mit der Elbe und der Schifffahrt zu tun hat. Dieser Ort hat in den vergangenen Jahren einen immer stärker musealen Charakter erhalten. Hier werden wir von einem Gästeführer der Magdeburger Tourist-Information ein paar spannende Fakten zur Geschichte des Handelshafens erhalten.
Das wird sich auch auf unserem weiteren Weg so fortsetzen. Da wären zunächst die Relikte der Doppelschleuse Rothensee mit ihrem noch in Ansätzen erkennbaren oberen Schleusenhafen zu nennen, weiter das heutige Hafengebiet mit seinem auch wesentlich von der Schifffahrt geprägten Industrie- und Gewerbepark, das Wasserstraßenkreuz mit der mit 918 m längsten Kanalbrücke Europas und den modernen Sparschleusen Rothensee und Hohenwarthe.
Dieser wasserbauliche Komplex wurde vom Grundsatz her schon in den 1920er Jahren geplant und war in den 1930er Jahren, auch mit dem Schiffshebewerk Rothensee, das heute noch in Betrieb ist, begonnen worden. Die Bauarbeiten hat man 1942 wegen des Krieges eingestellt. Auch unser heutiges Ziel, die Doppelsparschleuse Hohenwarthe, war damals schon als Doppel-Schiffshebewerk geplant und ebenfalls begonnen worden.
Geeignet für | Typen (nach Dauer und Tageslage) |
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Alltagsrad |
Tagestour |
Tourlänge | Geschwindigkeit | Oberflächenqualität | Anstiege | Höhenmeter |
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40 km | 15 km/h | fester Belag | einzelne Steigungen | 10 m |