Vom Startpunkt Rathaus über die Trasse „Allee des Wandels“ in Richtung Süden. Zeche Ewald und Emscherbruch, so lauten die ersten Stationen, bevor wir an der Grimberger Sichel den Rhein-Herne-Kanal überqueren und der Erzbahntrasse folgen. An „Holgers Bude“ wird es Zeit für eine erste kleine Trinkpause, bevor wir in Richtung Gelsenkirchen weiterfahren. Kurz vor der Halde Rheinelbe stoßen wir in einem kleinen Schlenker auf ein bereits fertiges Teilstück des RS 1, bevor wir über kleine Straßen und Wege am Bahnmuseum Dahlhausen die Ruhr erreichen. Der Ruhr folgen wir ein kleines Stück flussaufwärts bis zum Ortsteil BO-Dahlhausen, wo wir für eine gemütliche Pause einkehren werden. Der „Springorum Radweg“ führte uns danach in Richtung Bochumer Innenstadt. Allerdings verlassen wir diese schöne Trasse bereits in Weitmar, um über den z.T. neu angelegten Radweg „Parkband West“ den Westpark mit der Jahrhunderthalle zu erreichen. Danach geht es wieder auf die Erzbahntrasse nach Norden. Über die „Bunte Brücke“ im Herner Ortsteil „Unser Fritz“, östlich an der Halde Hoheward vorbei über Stuckenbusch, werden wir nach 75 km wieder den Ausgangspunkt erreichen.
http://eisenbahnmuseum-bochum.de/
https://www.rvr.ruhr/themen/tourismus-freizeit/startseite-radwege/allee-des-wandels/
https://www.radschnellwege.nrw/rs1-radschnellweg-ruhr
Tourleitung:
Alfred Speicher
Thomas Aehlig
Geeignet für | Typen (nach Dauer und Tageslage) | Besondere Charakteristik /Thema | Weitere Eigenschaften |
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Alltagsrad Mountainbike Pedelec |
Tagestour |
Natur Kultur |
Einkehr in Restauration |
Tourlänge | Geschwindigkeit | Oberflächenqualität | Anstiege | Höhenmeter |
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75 km | 16 km/h | fester Belag | hügelig | 300 m |